Hilfen für Mütter und Väter

Familien können in Sachsen viele Hilfen bekommen.

Zum Beispiel:

• Mutter·schutz
• Eltern·zeit
• Bundes·eltern·geld.
• Kinder·geld.
• Kinder·zuschlag.

Mit den Hilfen können sich Mütter und Väter

in den ersten Monaten gut um das Kind kümmern.

Sie können eine Pause in Ihrem Beruf machen.

Der Frei·staat Sachsen bezahlt manchen Familien

nach dem Bundes·eltern·geld noch weiter Geld.

Das Geld heißt: Landes·erziehungs·geld.

Dafür müssen die Familien vorher einen Antrag stellen.

Vielleicht machen Sie sich Sorgen um Ihr Geld.

Viele Dinge für Kinder kosten viel Geld.

Zum Beispiel Windeln und Baby·nahrung.

In Sachsen gibt es eine Stiftung.

Sie heißt: Hilfe für Familien, Mutter und Kind.

Die Stiftung hilft schwangeren Frauen und Paaren.

Sie brauchen Hilfe von der Stiftung?

Dann fragen Sie bei einer Schwanger·schafts·beratungs·stelle nach.

Eine Schwangerschaft und die Geburt von einem Kind

sind ein besonderer Abschnitt im Leben.

Vielleicht haben Sie viele Fragen dazu?

Es gibt viele Kurse.

Zum Beispiel:

• Geburts·vorbereitungs·kurse
• Kurse zur gesunden Ernährung vom Klein·kind.

Sie können bei den Kursen viel lernen.

Und Sie können mit anderen schwangeren Frauen reden.

Wir haben auf unserer Internet·seite eine Familien·datenbank.

Die Datenbank heißt: FABISAX.

Eine Datenbank ist ein Bereich im Internet.

Dort finden Sie viele Infos an einem Ort.

In unserer Datenbank finden Sie viele:

• Kurse.
• Bildungs·angebote.
• Beratungs·angebote.
• Angebote für Treffen mit anderen Menschen.

Sie können Ihre Post·leit·zahl eingeben.

Dann sehen Sie Kurse und Angebote in Ihrer Nähe.

Und Sie finden in der Datenbank Kurse und Angebote,

die im Internet gemacht werden.

Sie haben gerade ein Kind bekommen.

Und Sie wünschen sich persönliche Hilfe.

In manchen Orten gibt es:

Familien·gesundheits·paten.

Sie arbeiten ehren·amtlich.

Ehren·amtlich heißt:

Sie bekommen kein Geld für die Arbeit.

Die ehren·amtlichen Mitarbeiter haben eine Schulung gemacht.

Die Mitarbeiter begleiten Eltern mit Ihrem Kind

in den ersten Lebens·jahren.

Sie können die Eltern auch länger begleiten.

Hier gibt es schon Familien·gesundheits·paten:

• Dresden.
• Görlitz.
• Zwickau.

Manche Eltern brauchen noch mehr Hilfe.

Zum Beispiel:

• sehr junge Eltern.
• Eltern, die wenig Hilfe von Ihrer Familie bekommen.
• Allein·erziehende Mütter oder Väter.
• Eltern, die Mehrlinge bekommen.
  Mehrlinge heißt:
  Die Frau bekommt mehr als 1 Kind zur gleichen Zeit.
• Eltern, die schon viele Kinder haben.

Dann kann Ihnen eine Familien·hebamme helfen.

Sie hilft Ihnen mit dem Baby in den ersten Monaten.

Viele Wörter haben:

• eine männliche Form
• und eine weibliche Form.

In diesem Text steht oft nur die männliche Form.

Zum Beispiel Frauen·arzt.

Das ist leichter zu lesen.

Damit sind immer alle Menschen gemeint.